Eine Website zum Wandel der Natur und Landschaft der Region Basel in den vergangenen 500 Jahren anhand von Karten, Orten und Themen.
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Sie erlaubt eine ausgedehnte Reise durch Raum und Zeit und bietet überraschende Einblicke in die Veränderungen und deren Hintergründe.
Das Webprogramm «Natur und Landschaft der Region Basel» illustriert den Landschaftswandel der Region Basel in den letzten 500 Jahren. Für die Natur ist dies nur eine kurze Zeitspanne, in der die Menschen das Landschaftsbild jedoch drastisch verändert haben. Nur die Kenntnis der Veränderungen in diesem Zeitabschnitt ermöglicht das Verständnis für das heutige Erscheinungsbild der Landschaft. Alle Eingriffe in die Landschaft wirken sich auf die Qualität von Lebensräumen aus, und damit stets auch auf die Zusammensetzung von Flora und Fauna.
Mit der Konzentration auf Entwicklungen in der Region Basel beziehen sich alle Texte und Bilder auf einen überschaubaren Raum. Das im Programm behandelte Gebiet wird begrenzt durch den Isteiner Klotz im Norden, den Hauptkamm des Kettenjuras im Süden und in etwa durch die Gemeinden Liesberg im Westen und Oltingen im Osten.
Mit nahezu 270 Orts- und Themenmodulen bietet das Umweltbildungsprogramm Informationen aus den Fachgebieten Biologie, Geographie, Heimatkunde und Geschichte; oder moderner ausgedrückt: Räume, Zeiten, Gesellschaft, Natur und Technik. Die einheimische Tier- und Pflanzenwelt oder das Wachstum von Siedlungen und Verkehrswegen sind ebenso vielfältig dargestellt wie die Werke regionaler Landschaftsmaler, Fotografen und Kartografen. In der Behandlung all dieser Module kommt dem Bild eine tragende Rolle zu; mit Bildern ist es möglich, Zustände und Wandel eindrücklich und augenfällig aufzuzeigen.
Der Einstieg ins Programm kann über aktuelle oder historische Kartenwerke erfolgen oder über einen strukturierten Entscheidungsbaum nach Orten und Themen aufgeteilt. Gute interne Vernetzung, weiterführende Links und Literaturangaben zu jedem Thema erweitern den Horizont in vielfacher Weise. Das Projekt erlaubt eine ausgedehnte Reise durch Raum und Zeit und bietet überraschende Einblicke in die Veränderungen und deren Hintergründe.
Bildlegenden
Gemüsebauaktion, Arnold Seiler-Rudin, um 1942, Staatsarchiv Basel-Landschaft, PA 6292 Fotosammlung Seiler.
Strasse und Berghaus Oberbelchen vom Chilchzimmersattel, Beat Ernst, 9.9.2013.
Nagelfleck, Jonas David Labram, 1836, Lithographie, Insekten der Schweiz, Band 1 Tafel 49.
Blütenstand des Bärlauches, Beat Ernst, .
Eihalde, Gelterkinden, unbekannt,1948, Schwarzweiss-Fotografie, Staatsarchiv Basel-Landschaft.
Das Webprogramm «Natur und Landschaft der Region Basel» illustriert den Landschaftswandel der Region Basel in den letzten 500 Jahren. Für die Natur ist dies nur eine kurze Zeitspanne, in der die Menschen das Landschaftsbild jedoch drastisch verändert haben. Nur die Kenntnis der Veränderungen in diesem Zeitabschnitt ermöglicht das Verständnis für das heutige Erscheinungsbild der Landschaft. Alle Eingriffe in die Landschaft wirken sich auf die Qualität von Lebensräumen aus, und damit stets auch auf die Zusammensetzung von Flora und Fauna.
Mit der Konzentration auf Entwicklungen in der Region Basel beziehen sich alle Texte und Bilder auf einen überschaubaren Raum. Das im Programm behandelte Gebiet wird begrenzt durch den Isteiner Klotz im Norden, den Hauptkamm des Kettenjuras im Süden und in etwa durch die Gemeinden Liesberg im Westen und Oltingen im Osten.
Mit nahezu 270 Orts- und Themenmodulen bietet das Umweltbildungsprogramm Informationen aus den Fachgebieten Biologie, Geographie, Heimatkunde und Geschichte; oder moderner ausgedrückt: Räume, Zeiten, Gesellschaft, Natur und Technik. Die einheimische Tier- und Pflanzenwelt oder das Wachstum von Siedlungen und Verkehrswegen sind ebenso vielfältig dargestellt wie die Werke regionaler Landschaftsmaler, Fotografen und Kartografen. In der Behandlung all dieser Module kommt dem Bild eine tragende Rolle zu; mit Bildern ist es möglich, Zustände und Wandel eindrücklich und augenfällig aufzuzeigen.
Der Einstieg ins Programm kann über aktuelle oder historische Kartenwerke erfolgen oder über einen strukturierten Entscheidungsbaum nach Orten und Themen aufgeteilt. Gute interne Vernetzung, weiterführende Links und Literaturangaben zu jedem Thema erweitern den Horizont in vielfacher Weise. Das Projekt erlaubt eine ausgedehnte Reise durch Raum und Zeit und bietet überraschende Einblicke in die Veränderungen und deren Hintergründe.
Bildlegenden
Gemüsebauaktion, Arnold Seiler-Rudin, um 1942, Staatsarchiv Basel-Landschaft, PA 6292 Fotosammlung Seiler.
Strasse und Berghaus Oberbelchen vom Chilchzimmersattel, Beat Ernst, 9.9.2013.
Nagelfleck, Jonas David Labram, 1836, Lithographie, Insekten der Schweiz, Band 1 Tafel 49.
Blütenstand des Bärlauches, Beat Ernst, .
Eihalde, Gelterkinden, unbekannt,1948, Schwarzweiss-Fotografie, Staatsarchiv Basel-Landschaft.
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